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Prüfung hydraulischer Rettungsgeräte
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Jedes Jahr werden die hydraulischen Rettungsgeräte der Feuerwehr der Stadt Eppstein durch ehrenamtliche Feuerwehrangehörige geprüft.
Dabei handelt es sich um Geräte, die bei der Rettung von Insassen aus verunfallten Fahrzeugen benötigt werden.
Heute war der Stadtteil Eppstein an der Reihe. Die Kameraden Patrick Nuglisch, Sven Steinmetz und Christian Karbaum prüfen, warten und reparieren gegebenenfalls die Gerätschaften aller Stadtteile.
Gemeinsame Übung von Gefahrgutgruppe und Stadtteilwehr Vockenhausen
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Im Rahmen eines praktischen Übungsabends wurde durch die Stadtteilwehr Vockenhausen die Zusammenarbeit mit der Gefahrgutgruppe der Feuerwehr der Stadt Eppstein geübt.
Die Gefahrgutgruppe setzt sich aus Mitgliedern aller fünf Stadtteile zusammen, die sich in diesem Spezialgebiet neben der eigentlichen Aus- und Fortbildung an ihrem Standort auf diesem Gebiet spezialisieren.
Am Übungsabend wurde ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person angenommen. Im Rahmen der Erkundung stellten die "alarmierten" Einheiten aus Vockenhausen fest, dass eines der verunfallten Fahrzeuge mit Gefahrgut in 200l Fässern beladen war, von welchen eines eine Leckage aufwies.
Die dazugerufene Gefahrgutgruppe übernahm die Bergung des Gefahrguts, während die Fahrzeuge aus Vockenhausen den Verkehrsunfall unter Berücksichtigung der besonderen Gefahrenlage abarbeiteten.
Die Übung fand unter erschwerten Bedingungen statt, da parallel ein Einsatz in Niederjosbach stattfand, bei dem ergänzende Fahrzeuge wie das Einsatzleitfahrzeug gebunden waren. Unter den Augen von Stadtbrandinspektor Mario Mezga zeigte sich allerdings, dass alle Beteiligten sich mit der Situation gut abfanden, zügig Führungsstrukturen aufbauten und das Szenario ruhig und professionell abarbeiteten. Alles in allem eine gelungene Veranstaltung, die natürlich auch Verbesserungspotential aufzeigte, das jetzt in den jeweiligen Einheiten besprochen wird und in die Ausbildung einfließt.
Insgesamt waren an der Übung über 40 Feuerwehrangehörige beteiligt.
Bestellung für Drehleiter DLAK23/12 ist erfolgt
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Nach erfolgreicher Interkommunaler Zusammenarbeit der Feuerwehren Eppstein, Hattersheim, Hofheim und Idstein konnte letzte Woche der Auftrag an die Fa. Metz vergeben werden.
Bevor es soweit war gingen fast 2 Jahre ins Land. Als erstes musste abgeklärt werden ob eine interkommunale Zusammenarbeit zwischen den Städten Hofheim, Hattersheim und Eppstein zur Beschaffung von 3 baugleichen Drehleitern möglich und rentabel ist. Schon nach den ersten Gesprächen mit den Anbieterfirmen war klar dass ein hohes Einsparpotential erzielt werden kann. Nachdem auch vom Land Hessen signalisiert wurde dass für alle 3 DKL ein Zuschuss möglich ist war man sich klar diesen Beschaffungsweg zu gehen.
Einige Zeit später hat sich die Stadt Idstein dann ebenfalls an der Beschaffungsaktion angeschlossen, jetzt konnte sogar mit 4 Fhz. kalkuliert werden.
Die nächsten Schritte waren Fahrzeugvorführungen und Anleiterübungen, das Erstellen des Leistungsverzeichnisses und die europaweite Ausschreibung welche rechtssicher durch eine Fachfirma durchgeführt wurde. Für all diese Schritte waren viele Sitzungen von Nöten die in einer guten Atmosphäre abliefen und zum gewünschten Erfolg führten, nämlich moderne und gleichzeitig kostengünstige Fahrzeuge zu beschaffen. Durch die interkommunale Zusammenarbeit konnte eine Ersparnis im mittleren fünfstelligem Bereich erzielt werden. Die Auslieferung der Fahrzeuge wird wahrscheinlich noch im Dezember 2015 erfolgen.
Werkfoto Fa. Metz